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Die Hände werden täglich beansprucht und die Haut ist verschiedenen austrocknenden Faktoren ausgesetzt, wie Wind, Kälte, Sonne oder auch Reinigungs- und Haushaltsprodukte, die oft sehr aggressiv sind.

Eine Handcreme ist speziell dafür formuliert, den Händen Feuchtigkeit zu spenden und sie geschmeidig zu machen, aber auch Rissen und Schrunden vorzubeugen. Da die Hände ein sensorischer Bereich sind, haben diese Cremes vor allem den Vorteil, dass sie eine leichte, durchdringende Textur haben, ohne fettig zu sein, um ein angenehmes Gefühl auf den Händen zu hinterlassen.

Welche soll ich für meine Hände wählen? So wählen Sie Ihre Handpflege aus: - Eine feuchtigkeitsspendende Handcreme ist aufgrund ihrer Textur eine ideale Feuchtigkeitspflege für den täglichen Gebrauch, besonders für normale bis leicht trockene Haut - Ein nährender Balsam ist dickflüssiger und reichhaltiger. Er soll intensive Feuchtigkeit und zusätzlichen Schutz bieten, was für sehr trockene, rissige oder geschädigte Hände vorteilhaft ist.

Um im Winter die Hände gut zu schützen und trockener Haut vorzubeugen, ist es wichtig, nicht austrocknende Pflegeprodukte zu verwenden, insbesondere bei der Handseife. Es lohnt sich daher, eine natürliche, rückfettende, milde Handseife zu bevorzugen. Bei Cremes kann es sinnvoller sein, reichhaltigere Cremes mit nährenden Inhaltsstoffen wie natürliche Öle und Butter zu wählen. Denken Sie beim Auftragen daran, besonders auf die trockensten Stellen zu achten, ohne die Nagelhaut und Nägel zu vergessen. Denken Sie auch daran, Handschuhe zu tragen, um sie vor Kälte zu schützen.

Bei rauen Händen vermeiden Sie reizende Produkte und verwenden Sie hautfreundliche Pflegeprodukte. Bevorzugen Sie kaltverseifte Seifen sowie eine intensiv reparierende Pflege für die Hände. Um raue Stellen zu beseitigen, lohnt es sich außerdem, eine Peeling-Pflege zu verwenden, die Schmutz und abgestorbene Hautschüppchen entfernt.