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Vitamin C hat viele Vorteile. Es ist an der normalen Bildung von Kollagen im Körper beteiligt (wichtig für die Gesundheit von Knochen, Zahnfleisch, Zähnen, Knorpeln oder Haut), es unterstützt auf natürliche Weise die Immunität, indem es die Zellen vor freien Radikalen schützt, und es trägt zu einem gut funktionierenden Energiestoffwechsel bei. Die Liste ist nicht erschöpfend!

Ein Vitamin-C-Mangel kann zu Blutungen (Zahnfleisch- oder Nasenbluten), Müdigkeit, leichten Gelenkschmerzen oder auch zu Gewichtsverlust führen. Durch eine Blutuntersuchung kann ein Vitamin-C-Mangel bestätigt werden.

Zitrusfrüchte, insbesondere Orangen, Grapefruits oder Zitronen, sind eine gute Quelle für Vitamin C. Auch einige Gemüsesorten wie rote oder gelbe Paprika, Brokkoli und Spinat enthalten es. Auch Erdbeeren, Kiwis und Papayas bieten eine gute Versorgung mit Vitamin C.

Ab 13 Jahren und unabhängig vom Geschlecht beträgt die empfohlene Vitamin-C-Zufuhr 110mg/Tag. Für schwangere Frauen liegt sie bei 120 mg/Tag und für stillende Frauen bei 130 mg/Tag. Bei Kindern variiert er je nach Altersgruppe.

Es wird dringend empfohlen, vor der Einnahme von Vitamin-C-Ergänzungsmitteln einen Gesundheitsexperten zu konsultieren, insbesondere wenn Sie an einer Störung des Eisenstoffwechsels leiden.

Ein Übermaß an Vitamin C kann Durchfall, Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen. Es ist wichtig, die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten.

Das hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Kapseln oder Tabletten zu schlucken, können Sie auf ein trinkbares Vitamin C zurückgreifen.

Die Kombination von Vitamin C mit Zink wird sehr häufig empfohlen, da diese beiden Nährstoffe zusammenarbeiten, um das Immunsystem zu stärken. Vitamin C fördert speziell die bessere Aufnahme von Zink, wodurch dessen antioxidative und entzündungshemmende Vorteile gefördert werden. Dies ist übrigens auch der Grund, warum wir sie in Nahrungsergänzungsmitteln als Duo finden.