Vielleicht haben Sie auch schon von dem neuen Anti-Aging-Wundermittel namens Astaxanthin gehört. Astaxanthin ist ein wirksames und besonders starkes Antioxidans, welches hartnäckige freie Radikale bekämpft. Doch was sind freie Radikale überhaupt? Freie Radikale sind hoch reaktive Verbindungen, welche in UVA/UVB-Strahlen, Abgasen, Zigarettenrauch oder altem Fett zu finden sind. Diese freien Radikale sind schädlich für jegliche Zellen im Körper. Mit Hilfe von Antioxidantien versucht der Körper sich gegen solche freien Radikale zu schützen, da diese jene bekämpfen. Astaxanthin als Antioxidans nimmt also die abgegebene Energie der freien Radikale auf und verhindert gleichzeitig, dass die umgebenden Zellen beschädigt werden. Es schützt somit die Zellen und steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Außerdem schützt Astaxanthin das Herz, senkt den Blutdruck, hilft bei Gelenkschmerzen, reduziert Entzündungsprozesse, stärkt das Immunsystem, stärkt die Sehkraft, hilft bei Unfruchtbarkeit und wirkt als natürlicher Sonnenschutz. Zusätzlich verringert es das Risiko einer Herzerkrankung, einer Krebserkrankung, eines Schlaganfalls oder an Diabetes zu erkranken. Doch wieso ist Astaxanthin so besonders? Im Vergleich zu anderen Antioxidantien kann Astaxanthin freie Radikale sowohl in wasser- als auch in fettlöslichen Bereichen der Zell-Membran neutralisieren. Wichtig zu wissen ist, dass Schäden durch freie Radikale mit dem Alter ansteigen, wodurch die Zufuhr von Astaxanthin mit fortschreitendem Alter immer wichtiger wird.
Astaxanthin lässt sich in Spuren in einigen Lebensmitteln finden, darunter in Garnelen, Krabben, Hummer, Forelle, Rotbrasse, Lachs, Kaviar, Karotten, roter Paprika oder in anderem rot pigmentierten Gemüse- und Obstsorten. Astaxanthin wird nämlich aus Algen gewonnen. Bei einer recht einseitigen und vor allem Fisch-armen Ernährung kann es schnell zu einem Mangel an Astaxanthin kommen. Es empfiehlt sich daher die Einnahme von Astaxanthin als Nahrungsergänzungsmittel. Dies kann in Form von Astaxanthin-Kapseln, Astaxanthin-Tabletten oder Astaxanthin-Pulver geschehen. Durch die Einnahme von solchen Astaxanthin-Kapseln können Ihnen die positiven Effekte des Antioxidans garantiert werden. Generell werden bis jetzt laut Studien noch keine Nebenwirkungen mit Astaxanthin in Verbindung gebracht. Es empfiehlt sich dennoch auch hier einen Arzt vor der Einnahme zu konsultieren und sich immer an die empfohlene Tagesdosis zu halten, um keine Überdosierung zu riskieren.
Die zusätzliche Einnahme von Astaxanthin-Kapseln ist also sinnvoll, um die empfohlene Tagesdosis an Astaxanthin zu erreichen. Somit kann die Bekämpfung von freien Radikalen und die Unterstützung von Herz-Kreislauf- und Immunsystem gesichert werden. Konsultieren Sie bei Zweifeln Ihren Arzt und lassen Sie sich von unseren zahlreichen Astaxanthin-Präparaten überzeugen. Vergessen Sie dabei nicht, sich an die Richtlinien und Empfehlungen der Marke oder Ihres Arztes zu halten, gerade wenn Sie schwanger sind, stillen oder Medikamente einnehmen. Somit tun Sie Ihren Zellen und ihrem Körper, ohne Bedenken, etwas Gutes.
Die Produkte "Astaxanthin" in ein paar Fragen...
Astaxanthin ist ein starkes, natürliches Antioxidans aus der Gruppe der Carotinoide. Es wird hauptsächlich aus Mikroalgen wie Haematococcus pluvialis gewonnen und ist verantwortlich für die rötliche Färbung von Lachs, Krabben und Garnelen.
Welche Vorteile hat Astaxanthin als Nahrungsergänzungsmittel?
Astaxanthin ist ein vielseitiges Nahrungsergänzungsmittel, das durch seine starken antioxidativen Eigenschaften zahlreiche Vorteile für die Gesundheit bietet. Dazu gehören:
Welche Symptome und Krankheiten können bei einem Astaxanthin Mangel auftreten?
Astaxanthin ist kein essentieller Nährstoff, was bedeutet, dass der Körper nicht unbedingt auf eine kontinuierliche Zufuhr angewiesen ist, um zu überleben. Dennoch kann ein Mangel an Antioxidantien wie Astaxanthin langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben:
- Erhöhtes Risiko für oxidativen Stress: Ein Mangel an Astaxanthin könnte zu einem Ungleichgewicht im Antioxidantienhaushalt führen, was den Körper anfälliger für oxidativen Stress macht. Oxidativer Stress ist mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen verbunden, darunter chronische Entzündungen und Zellschäden.
- Beschleunigte Hautalterung: Astaxanthin hilft, die Haut vor freien Radikalen und UV-Schäden zu schützen. Ein Mangel könnte daher zu einer schnelleren Alterung der Haut führen, einschließlich Faltenbildung und verminderter Hautelastizität.
- Erhöhtes Risiko für entzündliche Erkrankungen: Durch den Verlust der schützenden antioxidativen Wirkung von Astaxanthin könnte das Risiko für chronische entzündliche Erkrankungen wie Arthritis oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigen.
Welche Lebensmittel enthalten Astaxanthin?
Astaxanthin kommt in Meeresfrüchten wie Lachs, Krabben, Garnelen und Hummer vor. Die höchste Konzentration findet sich jedoch in der Mikroalge Haematococcus pluvialis, die auch als Quelle für Nahrungsergänzungsmittel dient.
Was ist besser: Coenzym Q10 oder Astaxanthin?
Astaxanthin und Coenzym Q10 sind beides starke Antioxidantien, die unterschiedliche Wirkungen haben. Während Coenzym Q10 hauptsächlich für die Energieproduktion in den Zellen wichtig ist, überzeugt Astaxanthin durch seine starke entzündungshemmende und zellschützende Wirkung. Beide können sinnvoll kombiniert werden, abhängig von den individuellen Bedürfnissen.
Kann Astaxanthin als natürlicher Sonnenschutz wirken?
Ja, Astaxanthin kann die Haut vor UV-bedingten Schäden schützen. Es wirkt von innen, indem es oxidativen Stress reduziert und die Hautzellen stärkt. Es ersetzt jedoch keinen herkömmlichen Sonnenschutz, sondern ergänzt diesen.
Welche Arten von Astaxanthin gibt es?
Es gibt zwei Hauptarten von Astaxanthin:
Natürliches Astaxanthin:
- Wird aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis gewonnen.
- Gilt als wirksamer und wird bevorzugt in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.
- Wird oft mit anderen natürlichen Antioxidantien kombiniert, um die Wirkung zu verstärken.
Synthetisches Astaxanthin:
- Wird chemisch hergestellt und ist in der Regel günstiger.
- Wird häufiger in der Tierfütterung eingesetzt (z. B. bei der Zucht von Lachsen).
- Hat eine geringere biologische Aktivität im Vergleich zu natürlichem Astaxanthin.
Für Nahrungsergänzungsmittel wird empfohlen, auf natürliches Astaxanthin zurückzugreifen, da es effektiver und besser verträglich ist.
Welche Darreichungsformen gibt es für die Einnahme von Astaxanthin?
Astaxanthin wird in verschiedenen Formen angeboten, die jeweils unterschiedliche Vorteile haben:
- Kapseln: Die beliebteste und praktischste Form, schützt den Wirkstoff vor äußeren Einflüssen wie Licht und Sauerstoff. Einfach zu dosieren.
- Tabletten: Oft kombiniert mit anderen Vitaminen oder Mineralstoffen. Eignen sich für Menschen, die feste Nahrungsergänzungen bevorzugen.
- Pulver: Kann in Smoothies oder Mahlzeiten gemischt werden. Flexibel in der Dosierung, jedoch weniger stabil als Kapseln.
- Flüssige Form: Wird häufig mit fettreichen Trägerstoffen wie Öl kombiniert, um die Aufnahme zu verbessern. Gut geeignet für Menschen, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln oder Tabletten haben.
Wie erkennt man qualitativ hochwertige Astaxanthin Präparate?
Bei der Auswahl eines hochwertigen Astaxanthin-Präparats sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:
- Quelle des Astaxanthins: Natürliches Astaxanthin aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis ist die beste Wahl.
- Reinheit: Achten Sie darauf, dass keine unnötigen Zusatzstoffe oder Füllstoffe enthalten sind.
- Laborkontrollen: Präparate, die von unabhängigen Laboren geprüft wurden, garantieren höchste Qualität und Sicherheit.
- Zusätze: Kombinationen mit Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E oder Coenzym Q10 können die Wirkung von Astaxanthin zusätzlich verbessern.