Sonnencremes sind oftmals mit der Beschreibung SFP 30 oder SFP 50 versehen. Sie gibt den Sonnenschutzfaktor der Creme an, welcher den Zeitraum bestimmt, indem man sich nach Auftragen des Sonnenschutzes in der Sonne befinden kann. Dieser Schutz vermindert den Schaden der starken UV-Strahlen, die durch die Sonne auf den Körper einwirken. Die Humasana Parapharmazie greift auf natürliche Sonnencremes zurück, die einen hohen oder sehr hohen Schutz garantieren.
Sonnencremes sind ein unverzichtbarer Bestandteil der täglichen Hautpflege-Routine. Sie schützen den Körper und das Gesicht vor schädlichen Einflüssen der Sonne, so wie UV-Strahlen und vermeiden Hautschäden.
Doch was bedeutet SPF 30 oder SFP 50? Der Sonnenschutzfaktor (SPF) bestimmt die Länge, in der der Nutzer der Creme sich in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand davon zu tragen. Dies wird verglichen mit der Aussetzung der ungeschützten Haut. Ein Sonnenschutzfaktor von 30 bedeutet dementsprechend, dass man sich 30 mal länger ohne Sonnenbrand in der Sonne aufhalten kann. Im Nachfolgenden erklären wir die Vorteile, die die Verwendung von SPF 30 Sonnencreme mit sich bringt.
Einer der wichtigsten Vorteile ist, dass SPF 30 Sonnenschutz zur Vermeidung von Hautschäden durch UV-Strahlen bestimmt ist. UV-Strahlen können zu Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung oder sogar Hautkrebs führen. Durch die regelmäßige Benutzung von Sonnencreme mit SPF 30, können diese Hautschäden reduziert und gar vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil von SPF 30 Sonnenschutz ist das reduzierte Risiko einer Hautkrebserkrankung. UV-Strahlen sind ein bekannter Risikofaktor für die Entstehung von insbesondere schwarzem Hautkrebs. Indem man eine Sonnencreme mit SPF 30 verwendet, kann diese Gefährdung vermieden werden.
Weiterhin kann SPF 30 Sonnenschutz auch zur Aufrechterhaltung eines gesunden Teints über das ganze Jahr beitragen. UV-Strahlen wirken bleichend auf die Haut und machen sie rau und trocken. Sonnencreme mit SPF 30 spendet der Haut Feuchtigkeit und vermeidet Austrocknungen.
Für empfindliche Haut gibt es spezielle Sonnencremes mit SPF 30, welche Rötungen und Irritationen vermeiden. Es ist wichtig, eine Sonnencreme zu wählen, die passend für den eigenen Hauttyp ist und ausreichend Schutz bietet.
Im Allgemeinen ist es wichtig, die Sonnencreme regelmäßig und ausreichend aufzutragen, vor allem bei längerem Aufenthalt im Freien. Die Sonnencreme sollte idealerweise einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 haben, um einen hohen Schutz vor Sonneneinstrahlung zu bieten und wird für das Auftragen auf Körper und Gesicht empfohlen. Besonders im Sommer ist die Verwendung der Sonnenmilch wichtig, doch auch in den anderen Jahreszeiten sollte sie verwendet werden. Vor allem im Winter neigt die Haut zu Trockenheit durch UV- Strahlung, auch wenn die Sonne nicht sichtbar ist.
Obwohl im Winter kältere Temperaturen herrschen und die Sonnenstrahlen schwächer sind, ist es dennoch wichtig, SPF 30 Sonnenschutz zu verwenden, denn UV-Strahlen durchdringen auch Wolken. Insbesondere bei Wintersportarten, wie zum Beispiel Ski fahren, bei denen man sich für einen längeren Zeitraum in höheren Höhen aufhält, ist es umso wichtiger, den Schutz aufzutragen. Denn in den Bergen, also auf höheren Metern, ist die Sonneneinstrahlung am stärksten und der Lichtschutzfaktor 30 blockiert 97% der UVB-Strahlen und schützt die Haut.
Zuletzt ist es wichtig, das Ablaufdatum auf der Packung zu beachten, da die Cremes ihre Wirkung nach Verfall verlieren können.