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Das Wesentliche
Gehören Sie zu den vielen Frauen, die von hormonell bedingter Akne betroffen sind, aber nicht auf herkömmliche chemische Behandlungen zurückgreifen möchten? Seien Sie beruhigt, es gibt viele natürliche Lösungen, um Ihr Hormonsystem ins Gleichgewicht zu bringen und eine gesunde und glatte Haut wiederherzustellen. Pascale Frémeaux, Naturheilpraktikerin aus Paris, teilt mit uns ihren Ansatz des endokrinen Wohlbefindens, um die hormonell bedingte Akne von der Wurzel an zu bekämpfen.
Akne ist eine häufige dermatologische Erkrankung, die nicht nur Teenager, sondern auch immer mehr erwachsene Frauen betrifft. Man spricht von hormonell bedingter Akne, da die Hautveränderungen entsprechend den Schwankungen des Hormonzyklus auftreten und dies bei manchen bis zur Menopause.
Hormonelle Störungen (z.B. Pubertät, prämenstruelles Syndrom, Schwangerschaft, Prämenopause) sind nicht die einzigen Faktoren, die für die Überproduktion von Talg, den Ausbruch von Pickeln (Papeln) und die Vermehrung von Mikroben verantwortlich sind. Stress, eine unausgewogene Ernährung, Übergewicht, zu viel Sonne und die Verwendung ungeeigneter Kosmetika stehen ebenfalls damit in Zusammenhang.
Akne bei Erwachsenen ist schwer zu behandeln und erfordert eine umfassende Herangehensweise: Dazu gehören eine gezielte Hautpflege, aber auch eine neue Lebensweise, um die Haut von innen heraus zu behandeln.
Im Gegensatz zur Akne bei Teenagern ist die Akne bei Erwachsenen eher im unteren Gesichtsbereich (Kinn und Mundpartie) zu finden, wo sich Mikrozysten und Komedonen bilden können und die Akne generell sehr entzündlich ist. Die Schübe sind in der Regel in der Woche vor und während der Menstruation am stärksten.
Erwachsene Frauen können in jedem Alter von Akne betroffen sein, abhängig von den Schwankungen ihrer Hormone. Eine Schwangerschaft, die Einnahme oder das Absetzen einer Hormonbehandlung sowie die Perimenopause sind mögliche Auslöser für hormonell bedingte Akne.
Die medizinische Diagnose ist jedoch einem Hautarzt vorbehalten.
An der Akne bei Erwachsenen sind mehrere Hormone beteiligt. Pickel können in jeder Phase unseres hormonellen Zykluses auftreten, was die große Rolle hormoneller Schwankungen bei der Akne verdeutlicht.
Östrogen kann vor allem in Hochphasen zur Entstehung von Hautveränderungen beitragen: in der prämenstruellen Phase, während der Schwangerschaft oder in der Prämenopause sowie nach der Einnahme oder dem Absetzen der Antibabypille.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass jungen Frauen eine Antibabypille verschrieben wird, um die Akne zu verringern. Wenn die Pille nicht richtig angeglichen ist, kann sie jedoch zu einer hyperöstrogenen Aktivität (Östrogenüberschuss) beitragen.
Östrogen spielt also eine ambivalente Rolle. Wichtiger als ihre eigene Menge ist jedoch ihr Gleichgewicht mit einem anderen Hormon, dem Progesteron.
Progesteron ist ein Hormon, das in der zweiten Zyklushälfte von den Eierstöcken, in der ersten Zyklushälfte aber auch in geringerer Menge von den Nebennieren produziert wird.
Ein normaler Östrogenspiegel und ein niedriger Progesteronspiegel führen zu einem Ungleichgewicht, das Akne auslöst: man spricht dann von relativer Hyperöstrogenämie. Sie tritt häufig im Alter von 40 Jahren auf, da die Progesteronproduktion mit zunehmendem Alter natürlich abnimmt.
Dieses Ungleichgewicht ist auch in der Menopause möglich, da die Eierstöcke kein Progesteron mehr produzieren, während die Nebennieren und das Fettgewebe noch Östrogen herstellen können. Eine hormonell bedingte Akne kann in dieser Zeit ausbrechen.
Ein weiteres Hormon, das manchmal an der Entstehung von Akne beteiligt ist, ist das Testosteron.
Es wird oft mit der Männlichkeit in Verbindung gebracht, ist aber für Frauen genauso wichtig. Testosteron kann einen Stoffwechselweg einschlagen, der zur Synthese von DHT (Dihydrotestosteron) führt. DHT erhöht die Talgproduktion, beeinträchtigt normalerweise den Menstruationszyklus und den Eisprung und wird daher als Hyperandrogenismus bezeichnet.
Wichtig zu wissen ist jedoch, dass nicht eine zu große Menge an Testosteron problematisch ist, sondern dessen Umwandlung über ein Enzym in DHT. Die Gründe, warum manche Menschen an Hyperandrogenämie leiden und andere nicht, sind immer noch ziemlich ungewiss. Es ist jedoch bekannt, dass Stress die Produktion von DHT erhöht.
Unter diesem dreifachen hormonellen Einfluss produzieren die Talgdrüsen mehr Talg, können sich infizieren und lokal entzünden.
Ein Ungleichgewicht zwischen Testosteron und Östrogen beeinflusst signifikant verschiedene Funktionen: die Hautqualität, die Libido, die sexuelle Aktivität, die fettfreie Körpermasse, die Knochendichte und die kognitive Funktion.
Abgesehen von der genetischen Veranlagung, die zu diesem Ungleichgewicht führen kann, tragen auch der Lebensstil, Stress und eine falsche Ernährung dazu bei. Ohne die richtigen Voraussetzung wird eine anschließende lokale Behandlung der Haut nicht wirksam sein.
Mönchspfeffer kann dem Körper helfen, den natürlichen Rückgang des Progesteronspiegels auszugleichen. Die bevorzugten Formen von Mönchspfeffer sind Trockenextrakte mit 200 bis 300 mg täglich zwischen dem 15. und 25. Tag des Zyklus oder wässrig-alkoholische Traubenlösungen mit 50 Tropfen pro Tag morgens und abends.
Mehrere Pflanzen können es ermöglichen, den androgenen Weg des Testosterons bei Frauen zu hemmen:
Hopfen, 500 mg Pulver pro Tag, z. B. in Form von Kapseln
Frauenmantel (ab dem 10. Tag des Zyklus), 250 mg Pulver dreimal täglich oder als wässrig-alkoholische Lösung (50 Tropfen am Abend)
Bevorzugen Sie eine sanfte Schönheitsroutine: Je mehr man die Haut abschält, desto mehr bricht man den Hydrolipidfilm auf, der seine Schutzfunktion weniger gut erfüllt und die übermäßige Talgproduktion anregt.
Achten Sie darauf, keine austrocknenden Anti-Akne-Produkte oder komedogene Kosmetika zu verwenden (Vaseline, Paraffin etc., die die Poren verstopfen) und vermeiden Sie Parabene und Phenoxyetanole, die reizend wirken und endokrine Disruptoren sind.
Das Aloe-Vera-Gel wirkt beruhigend und wundheilend. Auch rosa oder rote Tonerde kann in Verbindung mit Aloe Vera als Maske auf Körper und Gesicht aufgetragen werden, um entzündete Stellen zu beruhigen.
Verschiedene klinische Studien zu Akne haben positive Ergebnisse über die entzündungshemmende Wirkung von Aloe-Vera-Gel in Kombination mit Öl aus afrikanischem Basilikum (auch tropisches Basilikum oder Ocimum gratissimum genannt) gezeigt.
Sie können die Aloe-Vera-Pflanze in Bioläden kaufen, sie aber auch zu Hause in einem Topf anbauen. In diesem Fall können Sie nach Bedarf eine Scheibe vom Blatt abschneiden, die Sie direkt auf die Akneläsionen auftragen oder mit Tonerde mischen.
Das ätherische Öl des Teebaums (Tea Tree) ist für seine natürlichen antibakteriellen Eigenschaften sehr bekannt und funktioniert gut bei der lokalen Anwendung auf Pickeln. Dafür sollte das Öl im Verhältnis von 10 % in einem Pflanzenöl mit leichter Textur verdünnt werden.
Ich persönlich empfehle auch das ätherische Öl der Myrte (Myrtus communis), das dem Teebaum botanisch sehr ähnlich ist. Myrte hat die gleiche Wirkung und Anwendung, wird wiederum lokal produziert.
Sie können diese Öle in einer Menge von 10% mit einem pflanzlichen Trägeröl aus Jojoba- oder Lorbeerbeerenöl (Laurus nobilis ) mischen. Dies sollte jedoch nicht mit dem Lorbeeröl verwechselt werden. Laurinsäure hemmt die Bakterien, die für die Akne verantwortlich sind.
Beachten Sie, dass ätherische Öle für schwangere oder stillende Frauen nicht geeignet sind.
Talg ist ein Hydrolipidfilm, der für die Gesundheit der Haut unerlässlich ist. Doch wenn er im Übermaß vorhanden ist, verstopft er die Poren. Es geht also nicht darum, ihn um jeden Preis zu beseitigen, sondern vielmehr darum, die Talg Produktion zu regulieren.
Haferbäder sind besonders hilfreich, wenn die hormonelle Akne große Teile des Körpers betrifft, wie Rücken, Brust oder Unterarme. Sie wirken beruhigend und hemmen die Überaktivität der Talgdrüsen.
Wenn Sie zusätzlich eine talgregulierende Creme oder ein Blütenwasser mit mattierender Wirkung auftragen möchten, entscheiden Sie sich für Produkte mit Inhaltsstoffen, die zu 100 % natürlich oder biologisch sind, wie diese Ylaé-Creme oder dieses Geranienblütenwasser mit talgregulierender Wirkung.
So angenehm sie auch sein mag, setzen Sie sich der Frühlingssonne nicht ohne einen guten Sonnenschutz gegen UVA und UVB (mindestens SPF 30) aus! Sonnenstrahlen vertragen sich nicht gut mit Akne. Sie können nicht nur nach der Exposition zu Pickelausbrüchen führen, sondern auch die Hautreizung verstärken und die mit den Pickeln verbundenen Narben hervorheben.
Menschen mit hormonell bedingter Akne haben häufig trockene Haut mit einer von Natur aus weniger fettigen oder zu Mischhaut neigenden Hornhaut. Dies hängt mit einem Mangel an bestimmten ungesättigten Fettsäuren (Linol-, Gamma-Linol- GLA- und Dihimo-Gamma-Linolensäure DGLA) zusammen.
Eine regelmäßige Zufuhr ungesättigter Fettsäuren kann dazu beitragen, die Hautbarriere wiederherzustellen, Trockenheit zu bekämpfen und der Hautalterung vorzubeugen.
Die orale Einnahme wird empfohlen, indem Sie abwechselnd die folgenden Öle in einer 3-wöchigen Kur mit mindestens 2*500 mg pro Tag einnehmen: Nachtkerzenöl, Schwarzkümmelöl und Sanddornöl.
Bei der lokalen Behandlung können diese Öle zur Verdünnung der ätherischen Öle verwendet werden.
Die Klettenwurzel fördert die Drainage der Ausscheidungsorgane bei Dermatosen und Akne. Sie können sie als zweimonatige Kur in 600 bis 900 mg pro Tag zu sich nehmen.
Die Löwenzahnwurzel ist ebenfalls sehr wirksam bei Hautproblemen. Sie können bis zu 500 mg bis 750 mg pro Tag zu sich nehmen. Sie lässt sich hervorragend mit der Klettenwurzel kombinieren, um einen synergetischen Effekt zu erzielen.
Dank seiner adstringierenden Eigenschaften ist auch das wilde Stiefmütterchen eine entschlackende Pflanze, die außerdem zur Regulierung der Talgproduktion beiträgt. 400 bis 600 mg pro Tag als zweimonatige Kur werden hier empfohlen. Es kann auch topisch als Kompresse mit einem Aufguss verwendet werden, um die am stärksten entzündeten Läsionen zu lindern.
Jede seiner Pflanzen kann in verschiedenen Formen verwendet werden: als Pulver in Kapseln, als Tinktur, Tee oder Extrakt und als Kur über ein bis zwei Monate.
Fumeterre und/oder Artischocke können auch für eine hepatokutane Drainage verwendet werden. Zu diesem Zweck empfehle ich, sie in Form von Flüssigextrakten (Ampullen) einzunehmen, da der Geschmack gewöhnungsbedürftig ist.
Um die Entgiftung zu beschleunigen, gibt es zudem nichts Besseres als Schwitzen, denn durch das Schwitzen werden Giftstoffe und Abfallstoffe aus dem Körper ausgeschieden. Suchen Sie sich eine sportliche Cardio-Aktivität und gehen Sie regelmäßig ins Dampfbad oder in die Sauna. Und vergessen Sie nicht, vor dem Sport Ihren Kräutertee zu trinken!
Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Akne ist wissenschaftlich schwer nachzuweisen, da viele Faktoren eine Rolle spielen, aber er wird immer deutlicher. Zwei Arten von Zutaten stehen dabei besonders im Fokus: Milchprodukte und zuckerhaltige Produkte (mit hohem glykämischen Index). Über eigene Stoffwechselwege würden diese Nahrungsmittel die Entzündung durch die Aktivierung eines Moleküls namens mTOrc1 verschlimmern. Erfahrungsgemäß wird auch der Verzehr von Wurstwaren, Alkohol, viel Zucker und fettem Fleisch oft für die Entstehung von Pickeln verantwortlich gemacht.
Bauen Sie entzündungshemmende und antioxidative Lebensmittel in Ihren Speiseplan ein, um Ihrem Körper bei der Bewältigung von Entzündungen zu helfen:
Fettiger Fisch, Algen, Hanföle, Leinsamen- oder Leindotteröl für Omega 3
Buntes Obst und Gemüse, grüner Tee, Gewürze, 75% Kakaoschokolade für Polyphenole
Kohl und andere Kreuzblütler für Glucosinolate
Hormonell bedingte Akne kann durch einen Mangel an bestimmten Mikronährstoffen, die für die Gesundheit der Haut wichtig sind, verschlimmert werden:
Zink: Weizenkeime, Kürbiskerne, Cashewnüsse, Parmesan, Fleisch
Selen: Hering, Leber, Geflügel, Eier und Paranüsse
Kalzium: Petersilie, Mandeln, Parmesan
Schwefel: schwarzer Rettich, Meerrettich und alle Kohlsorten
Wenn Sie diese Lebensmittel nicht gewohnheitsmäßig essen, können Sie auch auf Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren, Selen und Zink in einer Dosierung von 15 bis 30 mg pro Tag zurückgreifen, die Sie als Kur über drei Monate einnehmen.
Die Darmmikrobiota spielt eine herausragende Rolle bei der Regulierung der Abwehrkräfte. Nehmen Sie regelmäßig probiotische fermentierte Lebensmittel zu sich: hausgemachten Joghurt, Miso, Kimchi und Lebensmittel, die Ballaststoffe (Präbiotika) enthalten.
Neben genetischen und epigenetischen Faktoren gibt es zahlreiche Ursachen, die das hormonelle Ungleichgewicht, das die Akne bei Erwachsenen verursacht, beeinflussen können: Eine ungeeignete Verhütungsmethode, Alkohol, Tabak, elektrische Zigaretten und übermäßiger Kaffeegenuss sollten dringend reduziert werden.
Auch eine Überexposition gegenüber Umweltverschmutzung und endokrin wirkenden Substanzen (bestimmte Medikamente, Pestizide und sogar Kosmetika) ist zu vermeiden.
Bei der Verwendung von Naturprodukten ist die Qualität der Rohstoffe entscheidend. Geben Sie lokalen, biologischen und qualitativ hochwertigen Produktionen höchste Priorität, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Achten Sie auch auf die Wirkstoffdosierung der von Ihnen gewählten Produkte, um sicherzustellen, dass Sie Pflanzenextrakte in ausreichender Menge aufnehmen.
Ich habe mich auf die Untersuchung von Problemen rund um die Ernährung spezialisiert. Ich schenke auch den Hormon- und Nervensystemen besondere Aufmerksamkeit, da sie viele Funktionen unseres Körpers kontrollieren und regulieren: Wachstum, Fortpflanzung, Schlaf, Vergnügen, Hunger, Stimmung ...
Um eine gesunde Haut zu erhalten und irreversible Narben weitestgehend zu vermeiden, sollten Sie sich eine gute Hautpflege- und Hygieneroutine aneignen.
Als erster Schritt jeder täglichen Routine ist eine sanfte Reinigung Ihrer Haut erforderlich, um Unreinheiten und eventuell Make-up zu entfernen. Zum Abschminken sollten Sie eine milde, natürliche Reinigungsmilch bevorzugen und anschließend ein beruhigendes Rosenhydrolat auftragen.
Achten Sie anschließend darauf, Ihre Haut mit einer Seife ohne chemische Reinigungsmittel ("seifenfreie" Seife) zu reinigen, damit Ihre Haut nicht noch mehr austrocknet.
Zusätzlich zur täglichen Flüssigkeitszufuhr (1,5 Liter Wasser pro Tag) können Sie reine Pflanzenöle auftragen, um die Hydrolipidbarriere Ihrer Haut zu stärken und ihre gesamte Feuchtigkeit zu bewahren. Argan-, Nigella-, Sanddorn- oder Jojobaöl sind dafür bestens geeignet!
Aloe-Vera-Gel wirkt beruhigend und heilungsfördernd. Sie können die Topfpflanze sogar zu Hause züchten! In diesem Fall können Sie nach Bedarf eine Scheibe vom Blatt abschneiden, die Sie direkt auf die Akneläsionen auftragen.
Ihr Körper ist heilig und wir sind uns dessen bewusst. In unserem Online-Drogeriemarkt bieten wir Ihnen eine anspruchsvolle Auswahl an sauberen und wirksamen Gesundheits- und Schönheitsprodukten. Unser Team ist jeden Tag auf der Suche nach den besten Nahrungsergänzungsmitteln, Gesichtspflegeprodukten, Körper- und Haarpflegeprodukten, Hygieneprodukten, Produkten für Mütter und Kinder, phytotherapeutischen Lösungen sowie Gesundheitszubehör für den Alltag.
Unsere Mission: Wir wollen Ihnen helfen, mit sauberen Produkten auf Ihre Gesundheit zu achten. In den Dermo-Kosmetik- und Gesundheitsprodukten, die wir Ihnen anbieten, sind keine umstrittenen Inhaltsstoffe enthalten. Kümmern Sie sich um Ihre Gesundheit - mit gutem Gewissen!
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