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Das Wesentliche

Natürliches Melatonin, um besser und länger zu schlafen

20/11/2023
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Natürliches Melatonin, um das Einschlafen zu erleichtern und eine bessere Schlafqualität zu fördern.

Haben Sie schon einmal eine Stunde lang an die Decke gestarrt, in der Hoffnung, in Morpheus' Arme zu fallen? Wenn Sie mit "Ja" geantwortet haben, sollten Sie wissen, dass Sie damit nicht allein sind. Laut France Insomnie leiden 30 % der Franzosen an Schlaflosigkeit, davon 10 % an einer schweren Form. Der Schlaf ist für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden von unschätzbarem Wert und Ihre Beschwerden sind nicht zu vernachlässigen.

In diesem Artikel werden wir die Kraft von natürlichem Melatonin erforschen, einem oft verkannten Verbündeten für diejenigen, die auf der Suche nach ruhigeren Nächten sind.

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Melatonin: Das Schlafhormon

Was ist das und welche Rolle spielt es?

Seine Hauptfunktion

Melatonin, das oft als "Schlafhormon" bezeichnet wird, spielt die Rolle des Dirigenten bei der Suche nach einem erholsamen Schlaf. Das Hormon wird von der Zirbeldrüse im Zentrum des Gehirns produziert und dient in erster Linie dazu, unserem Nervensystem einen zeitlichen Orientierungspunkt zu geben und ist somit an der Regulierung unserer biologischen Rhythmen beteiligt, die als zirkadianer Zyklus bezeichnet werden.

Seine Rolle bei der zirkadianen Regulation

Im Herzstück unserer biologischen Uhr findet man Melatonin, einen wichtigen Akteur in der Symphonie unseres Wach-Schlaf-Zyklus. Diese zirkadiane Uhr befindet sich im Hypothalamus, genauer gesagt in einer Gruppe von Neuronen, die als "suprachiasmatischer Kern" bezeichnet werden. Sie bestimmt das Tempo der physiologischen Prozesse über einen Zeitraum von etwas mehr als 24 Stunden. Ihr Einfluss geht weit über den einfachen Wechsel zwischen Wachsein und Schlafen hinaus und umfasst die Regulierung der Körpertemperatur, die Sekretion von Schlüsselhormonen und sogar den Stoffwechsel- und Nahrungsrhythmus.

Die innere Uhr ist zwar sehr mächtig, aber sie arbeitet nicht allein. Sie wird von einer Reihe von äußeren Faktoren beeinflusst, die ihren Takt anpassen. Unter diesen Faktoren ist die natürliche Veränderung der Lichtverhältnisse im Laufe des Tages und der Nacht der Wirkungsvollste. Weitere Faktoren, die die Funktion der biologischen Uhr beeinflussen, sind körperliche Aktivität und Ernährung.

Melatonin: Der Bote, der Ihnen sagt: "Es ist Zeit, schlafen zu gehen!".

Melatonin ist einer der entscheidenden Botenstoffe unserer zirkadianen Uhr. Seine Hauptaufgabe ist es, unseren Körper auf Ruhe und Einschlafen vorzubereiten, sobald das Tageslicht schwindet. Bei Menschen mit einem sogenannten "normalen" zirkadianen Rhythmus steigt der Melatoninspiegel etwa ein bis zwei Stunden vor der üblichen Einschlafzeit deutlich an. Der Höhepunkt der Melatoninausschüttung liegt zwischen 2 und 4 Uhr morgens, was einen tiefen und erholsamen Schlaf fördert.

Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass bestimmte Faktoren die Melatoninausschüttung stören oder unterbrechen werden, was sich negativ auf die Qualität Ihres Schlafs auswirken kann.

Welche Faktoren beeinflussen die Melatoninproduktion?

Alter / Älter werden

Das Faszinierende an Melatonin ist seine enge Beziehung zum Alter. Im Laufe der Jahre durchläuft unsere Melatoninproduktion einen signifikanten Wandel. In den ersten Jahren unseres Lebens erreicht die Melatoninproduktion ihren Höhepunkt und trägt so zu tiefen und erholsamen Nächten bei, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern. Mit zunehmendem Alter nimmt diese Produktion jedoch allmählich ab. Bei Jugendlichen beispielsweise werden während der Pubertät die zirkadianen Zyklen durch Hormonschübe gestört. Ihr Melatoninpeak verschiebt sich auf spätere Stunden, was zum Teil erklärt, warum sie manchmal Schwierigkeiten haben, abends früh einzuschlafen.

Diese Melatoninabnahme setzt sich im Erwachsenenalter und lange danach fort. Ältere Menschen haben häufig eine verminderte Melatoninproduktion, was zu den bei dieser Bevölkerungsgruppe häufig auftretenden Schlafstörungen beitragen kann. Diese Veränderung der Melatoninproduktion mit zunehmendem Alter macht deutlich, wie wichtig es ist, die spezifischen Schlafbedürfnisse der einzelnen Altersgruppen zu verstehen und wie Melatonin eingesetzt werden kann, um dabei zu helfen, diese natürlichen Schwankungen auszugleichen.

Die Einnahme bestimmter Medikamente

Die Melatoninproduktion kann durch die Einnahme bestimmter Medikamente beeinflusst werden. So können bestimmte Medikamente wie Betablocker, die häufig zur Behandlung von Herzproblemen oder Bluthochdruck verschrieben werden, die Melatoninproduktion hemmen, was bei manchen Menschen zu Schlafstörungen führen kann.

Andererseits sollen bestimmte Medikamente, wie z. B. melatoninhaltige Schlafmittel, den Schlaf fördern, indem sie den Melatoninspiegel im Körper vorübergehend erhöhen. Diese Medikamente können bei der Behandlung von Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit hilfreich sein, aber es ist wichtig, sie unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen, da eine unsachgemäße Anwendung die zirkadianen Rhythmen weiter stören kann.

Der Konsum von Koffein

Sie gehören zu den Menschen, die sich darüber beschweren, dass sie nicht schlafen können, nachdem sie eine Stunde zuvor eine Tasse Kaffee getrunken haben?

Nun, dann sind Sie nicht sehr schlau, denn Koffein hat einen bedeutenden Einfluss auf die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon. Koffein wirkt nämlich als Antagonist von Adenosin, einer Substanz, die natürlicherweise in unserem Gehirn vorkommt und Schläfrigkeit fördert. Wenn Sie Koffein zu sich nehmen, blockiert es die Adenosinrezeptoren, wodurch Ihre Wachsamkeit angeregt wird und Sie wach bleiben.

Die Auswirkungen auf das Melatonin liegen darin, dass Koffein, indem es wach und aufmerksam hält, die Melatoninausschüttung verzögert. Wenn Sie am späten Nachmittag oder Abend Koffein konsumieren, kann dies den natürlichen Einschlafprozess stören, da es länger dauert, bis Melatonin, das den Körper normalerweise auf den Schlaf vorbereiten soll, in ausreichender Menge freigesetzt wird. Kombiniert man den späten Koffeinkonsum mit hellem Licht, ist eine schlaflose Nacht vorprogrammiert. Aus diesem Grund wird empfohlen, Koffein mindestens 6 Stunden vor der Schlafenszeit zu meiden, wenn Sie die natürliche Schlafregulierung optimieren wollen. Die Empfindlichkeit gegenüber Koffein ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber wenn Sie die Wirkung von Koffein auf Ihren eigenen zirkadianen Rhythmus verstehen, kann dies dazu beitragen, Ihre Schlafqualität zu verbessern.

Tabakkonsum

Rauchen kann einen erheblichen Einfluss auf die Melatoninproduktion und damit auf die Qualität Ihres Schlafs haben. Tabak ist nämlich reich an Nikotin, einem starken Stimulans, das auf das Nervensystem wirkt. Wenn eine Person raucht, löst Nikotin die Freisetzung von Adrenalin aus, das die Wachsamkeit und die Herzfrequenz erhöht. Die stimulierende Wirkung kann die natürliche Melatoninproduktion stören. Wenn Sie am Abend rauchen, setzen Sie Ihren Körper dem Nikotin aus, was die Ausschüttung des Schlafhormons verzögern kann. Aus diesem Grund neigen regelmäßige Raucher zu Einschlafstörungen.

Wenn Sie also Raucher sind und Ihre Schlafqualität verbessern möchten, sollten Sie eine Reduzierung oder Einstellung des Tabakkonsums in Erwägung ziehen, um ruhigere Nächte und einen harmonischeren zirkadianen Rhythmus zu fördern.

Stress und Angst

Stress und Angst sind zwei Faktoren, die sich manchmal auf unsere Melatoninproduktion auswirken können. Der Körper produziert Cortisol, das sogenannte Stresshormon, wenn wir mit stressigen Situationen konfrontiert werden.

Das Problem ist, dass Cortisol und Melatonin zwei Antagonisten sind. Wenn der eine da ist, um Ihnen zu sagen: "Zeit zum Schlafengehen", schreit der andere: "Auf keinen Fall, du musst wach bleiben!". Das heißt, wenn Sie gestresst sind, kann das von Ihrem Gehirn ausgeschüttete Cortisol die Melatoninproduktion behindern, was das Einschlafen erschwert. Außerdem kann Ihr Körper neben Cortisol auch Adrenalin und Noradrenalin ausschütten, zwei weitere Stresshormone.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren Stress bewältigen, nicht nur für Ihr allgemeines Wohlbefinden, sondern auch, damit das Melatonin seine Funktion erfüllen kann. Bevor Sie schlafen gehen, sollten Sie eine Meditationssitzung einlegen, um durchzuatmen und Ihren Körper und Geist zu entspannen.

Melatoninmangel: Welche Symptome?

Wie kann man feststellen, ob der eigene Körper zu wenig Melatonin produziert?

Gute Frage! Eine unzureichende Melatoninproduktion kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen und signalisiert damit eine potenzielle Störung Ihres zirkadianen Rhythmus. Zu den Symptomen, die häufig mit einem Melatoninmangel in Verbindung gebracht werden, gehören:

  • Schwierigkeiten, schnell einzuschlafen
  • Häufiges Aufwachen in der Nacht
  • Unruhige Nächte
  • Die Unfähigkeit, einen kontinuierlichen Tiefschlaf aufrechtzuerhalten
  • Schlaflosigkeit
  • Übermäßige Tagesschläfrigkeit
  • Anhaltende Müdigkeit
  • Ein Gefühl der Desynchronisation mit dem natürlichen Tag-/Nachtrhythmus

Diese Symptome können die Lebensqualität und die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen und unterstreichen, wie wichtig es ist, einen guten Melatoninhaushalt aufrechtzuerhalten, um einen optimalen Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Zögern Sie nicht, einen Angehörigen der Gesundheitsberufe aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten.

Welche Quellen für natürliches Melatonin gibt es?

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Natürliches Melatonin: Lebensmittel, die Ihnen helfen, leichter in den Schlaf zu finden

Top 3 Lebensmittel, die Melatonin enthalten

1. KIRSCHEN

Reich an natürlichen Vitaminen (A, B, C und E), Mineralstoffen, Eisen und Zink, ist die Kirsche eine Frucht, die auch Melatonin liefert. Bevorzugen Sie Kirschen der Sorte Montmorency, da diese angeblich die höchste Konzentration an Melatonin aufweisen.

2. CHAMPIGNONS

Pilze sind reich an Melatonin und enthalten auch Tryptophan, eine Aminosäure, die an der Herstellung von Serotonin beteiligt ist. Sie sind außerdem hervorragende Quellen für Eiweiß, Ballaststoffe und Antioxidantien, die gut für Ihre Gesundheit und Ihren Schlaf sind.

3. NÜSSE

Nüsse sind reich an Nährstoffen, die den Schlaf fördern. Reich an ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3, sind Nüsse auch eine Quelle für natürliches Melatonin. Wenn Sie also einen kleinen Hunger verspüren, knabbern Sie frische oder geröstete Nüsse, verfeinern Sie damit Salate oder Vorspeisen.

Top 5 Lebensmittel, die Ihre Melatoninproduktion anregen, damit Sie gut schlafen können

Während einige Nahrungsmittel Melatonin direkt liefern, enthalten andere Elemente, die seine Ausschüttung fördern:

1. Pistazien

Neben Melatonin enthalten Pistazien auch Proteine, Vitamin B6 und natürliches Magnesium, die alle zu einem besseren Schlaf beitragen.

2. BANANEN

Bananen sind praktisch zu transportieren und lecker. Sie sind reich an Mineralien, Vitaminen und Ballaststoffen, die Ihrem Körper helfen werden, mehr Melatonin zu produzieren, was zu einer besseren Schlafqualität führt.

3. ANANAS

Die Ananas ist eine Frucht, die reich an Tryptophan ist, einer Aminosäure, die Ihrem Körper hilft, eine größere Menge Melatonin auszuschütten.

4. MANDELN

Mandeln sind eine hervorragende Quelle für viele Nährstoffe (Vitamin E, Magnesium, Mangan, Eiweiß und Ballaststoffe), aber nicht nur das. Sie sind auch ein hervorragender Snack vor dem Schlafengehen, denn sie enthalten auch Melatonin, das Hormon, das den Körper auf den Schlaf vorbereitet.

5. SPINAT

Spinat ist eine gute Quelle für Magnesium, Vitamin B6 und B9, Folsäure und Calcium. Dies sind Nährstoffe, die die Entspannung und die Ausschüttung des Schlafhormons fördern.

Natürliches Melatonin: Supplementieren, um das Einschlafen zu erleichtern

Nahrungsergänzungsmittel auf Melatoninbasis

Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von natürlichem Melatonin haben sich als vielversprechende Antwort auf die Schlafstörungen erwiesen, unter denen viele Menschen leiden. In Form von Kapseln, Tabletten, Spray oder Gummibärchen bieten diese Melatoninprodukte eine praktische und wirksame Methode zur Regulierung des Schlafs.

Ihr Hauptvorteil liegt in der Kombination von natürlichem Melatonin mit Pflanzenextrakten mit beruhigenden, entspannenden und sedierenden Eigenschaften, wodurch eine starke Synergie zur Förderung des Einschlafens entsteht. Dazu gehören die folgenden Pflanzen:

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Sicher Melatonin supplementieren

Bevor Sie mit der Einnahme von Melatonin beginnen, sollten Sie unbedingt einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um die sichere Anwendung zu gewährleisten. Obwohl das Schlafhormon auf natürliche Weise von unserem Gehirn gebildet wird, wird dringend empfohlen, eine medizinische Fachkraft wie einen Arzt oder einen Schlafspezialisten zu konsultieren, um Ihren individuellen Melatoninbedarf zu ermitteln. Diese Fachkraft kann feststellen, ob eine Melatonin-Supplementierung in Ihrem Fall angemessen ist und welche Dosierung am besten geeignet ist.

Gut zu wissen: In Deutschland gilt Melatonin als Nahrungsergänzungsmittel, wenn es in einer Dosierung von weniger als 2 mg pro Tag eingenommen wird. Sobald diese Dosis 2 mg erreicht, wird es zu einem Arzneimittel und ist somit verschreibungspflichtig..

Melatonin kann Nebenwirkungen haben, obwohl diese in der Regel selten sind und bei entsprechender Dosierung seltener auftreten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verträglichkeit von Melatonin von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, und manche Menschen können anfälliger für Nebenwirkungen sein als andere.

Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören:

  • Neuropsychische Effekte: Manche Menschen können nach der Einnahme von Melatonin übermäßige Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Angstzustände oder geistige Verwirrung verspüren. Diese Effekte sind jedoch in der Regel vorübergehend.

  • Hautwirkungen: Bei manchen Menschen können Hautreaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz auftreten.

  • Verdauungswirkungen: Bei einer geringen Anzahl von Personen wurde über Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit oder Erbrechen berichtet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von natürlichem Melatonin in Kombination mit entspannenden Pflanzenextrakten eine umfassende Lösung zur Verbesserung der Schlafqualität und zur Bekämpfung von Schlafstörungen darstellen. Es ist jedoch unerlässlich, dass Sie vor Beginn jeglicher Melatonin-Supplementierung einen Gesundheitsexperten konsultieren, um sicherzustellen, dass sie Ihren spezifischen Bedürfnissen und Ihrem Gesundheitszustand entspricht.

Top 3 Dinge, die man tun kann, um die Melatoninproduktion zu verbessern

1. Vermeiden Sie es, den Abend vor einem Bildschirm zu verbringen

*Du liebst es, den Abend auf TikTok oder mit Videospielen zu verbringen *

Dieser Teil ist für dich.

Melatonin wird hauptsächlich als Reaktion auf weniger (natürliches) Licht produziert. Das bedeutet, dass eine längere Exposition gegenüber künstlichem Licht, sei es von Ihrem Laptop, Computer, Tablet oder Fernseher, die Melatoninproduktion hemmen kann. Das künstliche oder blaue Licht Ihres Bildschirms sendet nämlich die Nachricht "es ist Tag" an Ihr Gehirn und hindert es daran, das berühmte Schlafhormon auszuschütten. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, die Exposition gegenüber blauem Licht mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen zu reduzieren.

Um die natürliche Melatoninproduktion zu fördern, nehmen Sie eine heiße Dusche, schließen Sie die Vorhänge und legen Sie sich ins Bett. Um Ihnen beim Entspannen zu helfen, hindert Sie nichts daran, Ihre beste ASMR-Playlist zu starten. Das Hören von angenehmen Geräuschen (Flüstern, Klopfen usw.) oder entspannenden Klängen (Regenrauschen, weißes oder rosa Rauschen) entspannt Körper und Geist und erleichtert somit das Einschlafen.

Wenn Sie keine Vorhänge haben, die lichtundurchlässig genug sind, um das Licht abzuhalten, gibt es für diesen Zweck entwickelte Augenmasken, die Ihnen helfen, in den Schlaf zu finden.

2. Vermeiden Sie Stimulanzien vor dem Schlafengehen

Koffein, Nikotin und andere Stimulanzien können die Melatoninproduktion stören und das Einschlafen erschweren.

Wie weiter oben im Artikel erläutert, kann Koffein, eine Substanz, die in vielen Getränken (Kaffee, Tee, Softdrinks und einigen Energydrinks) enthalten ist, mehrere Stunden lang im Körper verweilen (etwa 6 Stunden), was bedeutet, dass der Konsum am Ende des Tages oder am Abend eine Restwirkung auf den Schlaf haben kann.

Nikotin ist ein starkes Stimulans, das Ihre Herzfrequenz und Ihren Blutdruck erhöhen kann, was zu Wachsamkeit und Erregung führt. Rauchen vor dem Schlafengehen kann daher das Einschlafen erschweren und die Schlafqualität verringern.

Für einen optimalen Schlaf empfiehlt es sich, mehrere Stunden vor dem Schlafengehen auf den Konsum von Stimulanzien zu verzichten. Durch diese Praxis wird Melatonin auf natürliche Weise freigesetzt und Ihr Körper auf die Ruhephase vorbereitet, was erholsame Nächte fördert.

3. Einen regelmäßigen Schlafplan haben

Einen unregelmäßigen Zeitplan zu haben, kann die Melatoninproduktion stark beeinträchtigen und zu Schlafstörungen führen.

Eine gestörte biologische Uhr kann zu Nächten mit fragmentiertem Schlaf und häufigem Aufwachen in der Nacht führen. Diese Unterbrechungen beeinträchtigen die Schlafqualität, da sie verhindern, dass das Melatonin seinen Ausschüttungshöhepunkt erreicht.

Um eine optimale Melatoninproduktion zu fördern, ist es daher wichtig, einen regelmäßigen Schlafplan einzuhalten, d. h. jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzuwachen, auch an Wochenenden. Diese Regelmäßigkeit hilft, Ihren zirkadianen Rhythmus zu synchronisieren und Ihre innere biologische Uhr zu stärken, was zu einer besseren Nachtqualität führt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein regelmäßiger Schlafplan den zirkadianen Rhythmus stärkt und eine stabile Melatoninausschüttung fördert, sodass Melatonin seine Rolle bei der Schlafregulierung spielen kann.

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