WOSCHA Dermacure

Zink wird in der Regel besser auf nüchternen Magen aufgenommen, aber das kann bei manchen Menschen zu Verdauungsstörungen führen. Eine Einnahme während der Mahlzeiten ist daher eine gute Alternative.

Die Dauer variiert je nach Bedarf. In der Regel reicht eine Kur von 1 bis 3 Monaten aus, um den Stoffwechsel zu unterstützen oder das Immunsystem zu stärken. Bei nachgewiesenem Mangel kann eine Behandlung bis zu 6 Monate dauern, unter ärztlicher Aufsicht.

Ein Zinküberschuss kann toxisch sein und zu Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen, Kupfermangel oder sogar Anämie führen. Die tägliche Dosis sollte 50 mg pro Tag nicht überschreiten, es sei denn, es liegt eine ärztliche Verordnung vor.

Medikamenteninteraktionen: Zinkpräparate können mit Antibiotika (Tetracycline) interagieren, daher wird empfohlen, die Einnahme um 2 bis 4 Stunden zu trennen.

Für jede Nahrungsergänzung ist es wichtig einen ärztlichen Rat einzuholen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder an einer chronischen Krankheit leiden.

Zink ist für die meisten Menschen in der Regel sicher. Einige medizinische Bedingungen wie schwere Nierenerkrankungen oder Medikamenteninteraktionen erfordern jedoch eine erhöhte Vorsicht. Konsultieren Sie einen Arzt oder eine Ärztin, wenn Sie eine Behandlung durchführen oder Zweifel haben.

Vermeiden Sie es, Zink gleichzeitig mit Eisen, Kalzium oder Kupfer einzunehmen, da diese Mineralien die Aufnahme von Zink verringern können. Phytate, die in Getreide und Hülsenfrüchten enthalten sind, hemmen ebenfalls die Zinkaufnahme. Zinkpräparate sollten mindestens 2 Stunden von Nahrungsmitteln, die reich an diesen Stoffen sind, getrennt eingenommen werden. Auch Tabak, Tee und Kaffee können die Wirksamkeit von Zink verringern. Zudem können einige Antibiotika wie Tetracycline mit Zink interagieren und sollten mit Abstand eingenommen werden.

Die Kombination von Zink mit den Vitaminen B2, B3, B6 und Vitamin C ist vorteilhaft, um die Absorption zu verbessern und die Vorteile von Zink zu verstärken. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung bleibt jedoch die beste Quelle für ernährungsphysiologische Kombinationen.